PRESSE

Echtes Powerplay mit Bach und Beethoven

Das Leipziger Streichtrio und Flötist Jens Josef setzten starke Akzente beim Harleshäuser Musikfest
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Hessische/Niedersächsische Allgemeine (GEORG PEPL), 4.8.2023 

in der Tat teuflisch anmutendes Können, allerdings ohne jedwede Pose...

Atilla Aldemir gehört zu den Großen seines Fachs..
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Hessische/Niedersächsische Allgemeine (ANDREAS ERDMANN), 1.8.2023 

[…] ausgezeichnet..

Die drei Herren des Leipziger Streichtrios, die allesamt Mitglieder führender deutscher Sinfonieorchester sind, stellen deren Vorzüge mustergültig vor.
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klassik-heute.de (Guido Krawinkel), 30.03.2023

Dennis Russel Davies dirigiert, das MDR-Sinfonieorchester spielt. Atilla Aldemir nimmt das Publikum mit „Harold en Italie“ von Hector Berlioz...

Atilla Aldemir nimmt als samtig-sonor tönender Reiseleiter das Publikum mit auf diese musikalische Wanderung..
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Leipziger Volkszeitung (Peter Korfmacher), 3.4.2023

...Mit intensivem und gleichzeitig auch austariertem Einsatz geben sie ihren Interpretationen prägende Charaktere.

Das Leipziger Streichtrio mit abwechslungsreichem Debut
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Pizzicato (Uwe Krusch), 5.3.2023

...Eine wunderbare CD für Fans selten gespielter Kammermusik.

Das klingt nicht wie ein Auto mit nur drei Rädern, hier läuft alles rund.
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Klassikwelt (Wilfried Schäper), 5.3.2023

[…] mit edlem Ton zu glänzen, so exquisit im Variationssatz zuhören.

Kräftige Donnerschläge untermalten das Konzert des Leipziger Streichtrios..
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Hessische/Niedersächsische Allgemeine (Susanne Weber), 1.8.2022

Istanbul, Wien, Berlin und nun Leipzig. Das sind nur einige der Stationen des vielseitigen Musikers Atilla Aldemir

„Ich spüre Bachs Anwesenheit unmittelbar"
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klassik-begeistert.de und klassik-begeistert.at (Jürgen Pathy), 10.1.2021

"Aufnahme des Jahres 2020" MusicWeb International (Die Auswahl wurde von 28 MWI-Kritikern getroffen und umfasst 69 verschiedene Plattenlabels.)

In achtzehn aufeinander folgenden Jahren haben die Kritiker von MusicWeb International ihre Auswahl für die besten Alben des Jahres nominiert. Alle Aufnahmen in dieser vorliegenden Serie wurden im Zeitraum von Dezember 2019 bis November 2020 (12 Monate) überprüft. Die Auswahl wurde von 28 MWI-Kritikern getroffen und umfasst 69 verschiedene Plattenlabels, die eine große Vielfalt an Repertoire und Interpreten repräsentieren. Klicken Sie auf das Banner oben, um alle 100 Titel zu durchsuchen, und folgen Sie dem Link unten, um über 19.000 empfohlene Titel auf HBDirect.com anzuzeigen.
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..selten erlebte Eleganz..Ergreifend

Leidenschaft, Ergreifend, und Emphase..
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KLASSIK.COM (Manuel Stangorra), 23.11.2020

Er ist in der Tat ein Meister der Bratsche in jeder Bedeutung des Wortes: Technisch, mit perfekter Intonation und leidenschaftlich...

[…]  geht die spirituelle Stimmung direkt in Ihr Herz. Sein Spiel macht süchtig, sagte jemand, und ich glaube, es ist tatsächlich so.
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HRAudio, Blandy-LE-Cha^teau (Adrian Quanjer), 15.11.2020

"Aldemirs wirklich überragendes Spiel: musikantisch und tänzerisch, aber auch klar und intelligent."

[…] "dieses Experiment ist gelungen, eine wirklich herausragende Bach-CD"
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Radio Bremen Zwei, 11.11.2020

[…] Also ich bin Atilla Aldemir wirklich von der ersten Note an verfallen..Sein Spiel hat einen «Flow»

Und auch gestalterisch hat mich Aldemir sehr u¨berzeugt. Sein Spiel hat einen «Flow», der durch diese komplexe Musik hindurchtra¨gt. Und gleichzeitig kostet er jede Verzierung aus.
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SRF Radio, 07.11.2020

[…] scheint Atilla Aldemar das Feld für sich zu haben

Eine hervorragende und überraschend seltene Bach-Aufnahme auf Bratsche ...
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MusicWeb International (Dominy Clements), 15.09.2020

[…] auf diese Weise lernen wir eine große musikalische Persönlichkeit kennen...Intelligenz und Stilreinheit mit großer Überzeugung

Dann gibt es Atilla Aldemir, sowohl virtuos als auch warmblu¨tig..
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Opus Klassiek (Aart van der Wal), September 2020

[…] stürmisch-empathisch..besitzt allerdings Suchtpotenzial..

Atilla Aldemir ...legt mit dieser Doppel-CD eine ansprechende „Visitenkarte“ vor, die das breite Spektrum seines Könnens auf eindrucksvolle Weise unter Beweis stellt.
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FONO-FORUM (Carlos María Solare), Juli 2020

Er ist ein vollkommener Meister des Instruments..

Atillas Intonation ist tadellos, während seine klangliche Qualität sehr schön und klangvoll ist, aber ohne das Dröhnen, das bei manchen Bratschen durchaus erdrückend sein kann. Er ist ein vollkommener Meister des Instruments
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FANFARE Magazine/USA (Philip Borg-Wheeler), May/June 2020

sehr hörenswert..[…] von den beiden Solisten mit größter Delikatesse musiziert..

Ist die Viola das richtige Instrument für Leidenschaft? Manchmal wird ihr ein Hang zur Schwerfälligkeit attestiert und ihr tiefer Tonbereich als „herb“ bezeichnet. Doch für die hohen Töne sprechen ihr Berlioz und Strauss in ihrer Instrumentationslehre die Fähigkeit zu einem „traurig-leidenschaftlichen Ausdruck“ zu, weshalb es wohl auch das Vorurteil gibt, dass Bratschenmusik zumeist schwermütig sei.
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DAS ORCHESTER (Franzpeter Messmer), Mai 2020

[…] enorme Intensität und das Einfühlungsvermögen beider Musiker...

die Leidenschaft und Begeisterung sind fast greifbar und auf jeden Fall hörbar...
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Opus Klassiek (Kees de Leeuw), April 2020

...bietet uns einen wunderschönen Klang

Atilla Aldemir vertieft sich in Werke von besonderer Dichte und Qualität, wie etwa die Sonate für Viola und Klavier Op.120 in f-Moll von J. Brahms, die Sonate Op.147 von D. Shostakovich oder die Bearbeitung für Viola und Klavier der Sonate in A-Dur von César Frank. […] …
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RITMO Bianco Gallego), Januar 2020

O-Ton Kulturmagazin

…gelungene und sehr hörenswerte Einspielung…
O-Ton Kulturmagazin (Michael O. Zerban), 12.01.2020

CD des Tages bei radioklassik.at (Wien-Österreich)

CD des Tages bei Radioklassik
Radioklassik.at (CD des Tages Radioklassik), 10.01.2020

..der großartige Bratschist Atilla Aldemir in einem RITMOS Interview (Spanien)

“I “Ich wollte drei Spätwerke von drei großen Komponisten spielen, die für Bratsche komponiert haben, welche sind Shostakovich, Brahms und Franck, dessen Violinsonate hier für Bratsche arrangiert ist”, erzählte uns letzten Monat der großartige Bratschist Atilla Aldemir in einem RITMOS Interview. "
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RITMO (Bianco Gallego), Dezember 2019

Neue Wege einschlagen, ohne aus einer alten Kirche eine Disco zu machen…“

Atilla Aldemir kam als Spätberufener zur Viola - oder ist es zutreffender, zu sagen: Die Viola hat ihn gefunden? Auf einem Streichinstrument die Mittellage zu entdecken hat bei ihm etwas mit „sich selbst erfinden“ zu tun. Seine neue Doppel-CD vereint Meisterwerke aus Westeuropa mit aktuellen türkischen Kompositionen. Vor allem Spätwerke hatten es ihm bei der Auswahl angetan, da sich gerade hier die emotionale Reife bündelt. Mit der emotionalen Reife geht eine spirituelle Dimension einher. Stefan Pieper traf den umtriebigen Vollprofi in der lauschigen Kantine des Berliner Konzerthauses. Diese Spielstätte und ihr Orchester waren für ihn von 2013 bis 2017 künstlerische Heimat, bevor er seine Stelle als Solobratscher im MDR-Sinfonieorchester antrat. Das Interview führte Stefan Pieper
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The New Listener (Stefan Pieper), 27.12.2019

...der türkische Violinist Atilla Aldemir präsentiert türkische Musik

Der litauische Cellist David Geringas etwa hat in Deutschland eine Platte mit litauischer Musik aufgenommen, der türkische Violinist Atilla Aldemir präsentiert türkische Musik, Manche Alben wie die Aufnahme zeitgenössischer türkischer Musik verkauft sich bereits in der dritten und vierten Auflage, andere Aufnahmen dagegen gehen pro Monat nur ein Mal über die Ladentheke.
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NMZ - neue musikzeitung (Frank Paschen), 19.02.2007

Klassik Heute

„Die Leidenschaft Aldemirs für sein Instrument und die von ihm gewählten Werke wird auf dieser Doppel-CD in jeder Minute deutlich… Hört man seine neue Aufnahme, so ist man versucht, zu sagen, dass diesem Instrument sein Herz gehört“ „Bereits von den ersten Takten der Brahms-Sonate an gelingt es Aldemir, den Hörer mit seinem leidenschaftlichen Spiel, aber auch mit dem warmen Timbre dieses Instruments in seinen Bann zu ziehen. …Gerade wenn man Francks Original-Version mit Violine im Ohr hat, so wird deutlich, wie sehr das Werk durch die Verwendung der Bratsche klanglich und an Intensität gewinnt. Durchgehend schlicht brillant gespielt ist Schostakowitschs Werk, das er noch auf dem Sterbebett vollendete.“ „Sein im wahrsten Sinne des Wortes leidenschaftliches Doppel-Album beschließt Atilla Aldemir mit einer Liebeserklärung an das Werk, das ihn zur Bratsche gebracht hat, das innig und hochvirtuos gespielte Capriccio Hommage à Paganini von Henri Vieuxtemps…. Ein tolles Finale und ein ausgesprochen intensives.”
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Klassik Heute (Verena Düren), 10.12.2019

Stimmiges Bild

„…die Violinsonate von César Franck in einer Fassung für Viola. Das traut sich kaum jemand. Das klingt sehr überzeugend … die Franck-Sonate tiefergelegt, in leidenschaftliche Altlage. Während die Geiger die Leidenschaft und Spannung dieser Sonate eher aus einem virtuos-furiosen Rubatostil aufbauen, setzt Attila Aldemir auf die Erotik und Durchschlagskraft der satten, sonoren Tiefe seines Instrumentes und interpretiert die hohen Lagen als wären es arpeggiohaft angerissene Obtertonspektren. …“ „Unbedingt hörenswert ist der Klang seines Instrumentes …: sonor und kraftvoll in der Tiefe, mit einer warmen, dabei leichten und fast silbrigen Höhe, wunderbar ausgeglichen in allen Lagen.“
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SWR2 (Treffpunkt Klassik, Dorothea Bossert), 8.12.2019

Differenziert und leidenschaftlich

„Differenziert und leidenschaftlich. Beim Bratschisten Atilla Aldemir gehen Emotionen und feine musikalische Gestaltung vollends in eins. Aldemir und Golan loten überzeugend die Ausdruckspalette … von Zartheit bis zur Groteske aus. … So differenziert, sanft und leidenschaftlich, bukolisch und graziös ist die Viola selten zu hören.“
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Badische Zeitung (Christine Adam), 6.12.2019

Sehr respektabel

„Der türkische Bratschist Atilla Aldemir [darf sich] auf der Doppel-CD Passion eindrucksvoll in Klangszene setzen. … Sehr respektabel.” “Turkish violist Atilla Aldemir is allowed to put himself impressively in musical scene on the double CD Passion. …Very respectable.”
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Nürnberger Nachrichten (Jens Voskamp), 26.11.2019

Für alle Liebhaber der Kammermusik eine lohnende Neuerscheinung!

„Eine atmosphärisch dichte Zeitreise"
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Klassik begeistert (Peter Sommeregger), 22.11.2019

Urwüchsig und sensitiv

„‚Urwüchsig und sensitiv‘ darf als Markenzeichen dieses eminent packenden Duos gelten. … Musik ist hier in all ihrer Rauheit, existenziellen Kraft und neugierig interpretatorisch offenen Neuerkundung erfahrbar. Aufwühlend!“
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Online Merker (Dr. Ingobert Waltenberger) 08.11.2019

„Minstrel's Era“: fremde und vertraute Klänge in der Berliner Passionskirche

„Die moderne Begleitung schließlich bringt uns diese Musik erstaunlich nahe und stößt beim Publikum auch auf große Begeisterung. … man (wird) von dem Rhythmus mitgetragen und man verfällt schnell dem Reiz dieses bei aller Fremdheit Vertrauten.“ „Ein ungewöhnlicher, aber geglückter Abend, der den eigenen musikalischen Horizont erweitert.“
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Klassik begeistert (Peter Sommeregger), 18.11.2019

Anstandslos gemeistert

Die Violinentechnik bei Pablo de Sarasates Werk „Carmen-Fantasie“ ist so unendlich schwierig wie Paganini in den Schatten zu stellen. Atilla Aldemir, der die „Carmen Fantasie“ spielte, hat dieses Hindernis anstandslos gemeistert und erntete dafür minutenlangen Applaus.
Tageszeitung Cumhuriyet (Önder Kütahyalı), 07.05.2006

Aldemir hat in einem einzigen Konzert 24 Kaprizen gespielt

Aldemir hat in einem einzigen Konzert 24 Kaprizen gespielt Der Violinenvirtuose Atilla Aldemir hat gemeinsam mit dem japanischen Pianisten Etsuko Miyakoda am vergangenen Tag im Cemal Reşit Rey Konzertsaal die bekannten 24 Kaprizen von Niccolo Paganini in der Zusammenstellung von R. Schumann vollständig gespielt.
Cumhuriyet Nachrichten Portal, 22.03.2011

Die traditionelle türkische Musik ist eine Kombination von klassischer Musik (Kunstmusik) und Volksmusik.

Diese Auswahl von Werken für Violine und Klavier wird den technischen Besonderheiten der einzelnen Werke gerecht und verleiht insgesamt der türkischen Musik des 20. Jahrhunderts Gehör.
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Evin İlyasoğlu (aus dem CD-Booklet) Contemporary Voice of Turkish Music) 2004

FANFARE (USA) "Er ist ein vollkommener Meister des Instruments.."

[…] dass diese Sonate den beiden Interpreten in jeder Hinsicht - Tempo, Charakterisierung, Engagement, Einmütigkeit - außerordentlich gut gelingt. Atillas Intonation ist tadellos, während seine klangliche Qualität sehr schön und klangvoll ist, aber ohne das Dröhnen, das bei manchen Bratschen durchaus erdrückend sein kann. Er ist ein vollkommener Meister des Instruments..
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FANFARE Magazine/USA (Philip Borg-Wheeler), Mai/Juni 2020

Das Orchester

diese CD sehr hörenswert; […] hervorragend musiziert.. ein weites Spektrum mit höchst differenzierten Viola- und Klavierklängen und unterschiedlichsten Schattierungen.
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Das Orchester (Franzpeter Messmer), Mai 2020

Aldemir, in den drei großen Werken begleitet von dem hervorragenden Pianisten Itamar Golan, bietet uns einen wunderschönen Klang und ein besseres...

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RITMO (Blanca Gallego), Januar 2020

MAKAM Music Magazine (Türkei)

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MAKAM Music Magazine ( Mehmet Şerif Sağıroğlu) autumn 2019

Wagnis der West-Ost-Musik

KONZERT Mit "Minstrel's Era - Tondichtung der Serail" verbinden vier Musiker Klänge der westeuropäischen Klassik und der türkischen Kunstmusik.
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Mitteldeutsche Zeitung (Marcus Bräuer), 12.11.2019

BERLIN/ Passionskirche Berlin Kreuzberg: „MINSTREL`S ERA“

„Die Konzertserie ‚Minstrel's Era‘ verschreibt sich in Halle, Leipzig, Dessau und Berlin der osmanisch-byzantinischen Musiktradition - und schlug bei seinem Abschlusskonzert in der Kreuzberger Passionskirche eine tief berührende Brücke zur musikalischen Gegenwart.“ „Wenn Derya Türkan die Saiten seines Kemençe … in Schwingung versetzt, evoziert dieser singende, manchmal klagende, seidig schimmernde, zugleich bohrend präsente Ton mannigfaltige Schwebezustände. Sie geraten in staunenswerten Dialog mit seinem Partner… Attila Aldemir.“ „So meditativ diese feingewebten, ornamentreichen musikalischen Teppiche sind, so vielgestaltige Momente gehen aus ihr hervor: Staunen lassen viele magische Klangmischungen aus unisono geführten Stimmen, die manchmal nur einen Mikrointervall beieinander oder nebeneinander liegen. Kraftvolle Wendungen geben dem musikalischen Fluss immer aufs Neue eine eindringliche Rhetorik.“ „Wem in diesem Moment an diesem Ort das empfindsame Eintauchen gelingt, fühlt sich erhaben und über der schnöden, einem harmonischen Miteinander der Kulturen leider oft feindlich gesinnten Realität stehend.“
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Online Merker (Stefan Pieper), 18.11.2019

Minstrel's Era

Passionskirche Berlin Kreuzberg: „Minstrel`s Era“ verband alte osmanische Musik mit dem Jazz (17.11.2019) Die Konzertserie „Minstrel's Era“ verschreibt sich in Halle, Leipzig, Dessau und Berlin der osmanisch-byzantinischen Musiktradition - und schlug bei seinem Abschlusskonzert in der Kreuzberger Passionskirche eine tief berührende Brücke zur musikalischen Gegenwart. Dabei traf Derya Türkan, der führende Kemençe-Virtuose der Türkei auf den Geiger und Bratschisten Atilla Aldemir. Komplettiert wurde die Besetzung durch den niederländischen Bassisten Eric Van Der Westen und den türkischen Komponisten und Pianisten Çağrı Sertel. Ermöglicht wurde diese Begegnung nicht zuletzt durch das Yunus Emre Institut.
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Onlinemerker (Stefan Pieper), 18.11.2019

"Mit Bravour begeistert"

Kassel - Eine stattliche Zahl Hörer begrüßte Matthias Enkemeier am Montagabend im Namen der Veranstalter zum zweiten Meisterkonzert des Harleshäuser Musikfestes in der Erlöserkirche.. Er beglückwünschte die Besucher, sich dieses Konzert anzuhören, weil er einmal um die gute Akustik der Erlöserkirche weiß und zum anderen auch die Qualitäten der drei Musiker kennt.
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HNA (Gerhard Raßner), 25.07.2019

Hessische Niedersächsische Allgemeine Zeitung "Die Emotionen ausloten"

Violine (Atilla Aldemir) und Cello (Freidemann Ludwig) begaben sich mit weit ausmusizierten Kantilenen in einen erschütternd schmerzlichen Dialog.
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Hessische Niedersächsische Allgemeine Zeitung (Susanne Weber), 02.08.2019

Geiger und Bratschist Atilla Aldemir präsentierte ein Programm, dessen Auswahl und Qualität kaum Wünsche offen ließ. Feinfühlig und nobel..

Das Trio mit dem Solobratschisten des MDR-Sinfonieorchesters, dem Konzerthausorchesters Berlin und dem jungen armenischen Pianisten gastierte zum ersten Mal in Kassel und lieferte ein Konzert von einem so ausgeloteten Zusammenspiel, als würde die Formation schon jahrzehntelang bestehen..Mit agogischem Spiel und mitreißender Virtuosität loteten die Musiker die Höhen und Tiefen, die bewegten und verklärten Passegen dieser zelitlos reizvollen Musik aus.   
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Hessische Niedersächsische Allgemeine (Felix Werthschulte), 24.07.2018

Ein auf sehr hohem Niveau stehendes Programm war mit jubelndem Beifall

Musikalischer Orientexpress beim Harleshäuser Musikfest..
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Hessische Niedersächsische Allgemeine (Gerhard Raßner), 25.07.2018

Aldemir wurde Principal Viola des MDR-Sinfonieorchesters in Leipzig

Keman ve viyola sanatçısı Atilla Aldemir Almanya'nın en eski radyo orkestrası olan Leipzig MDR Senfoni'nin son yirmi yıl içinde açtığı ilk sınavı kazanarak orkestranın viyola birinci grup şefi oldu. Alman orkestralarındaki kural gereği orkestra üyeleriyle belli bir süre oryantasyon dönemi geçirecek olan Aldemir'le Leipzig'de yaptığım sohbette başarılı sanatçımızın duygu ve düşüncelerini öğrenmek istedim.
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Andante Musikzeitschrift (Serhan Bali), 17.08.2017

Ninni CD: Diese Musik ist ein existenzielles Drama, voller Ernst und Leidenschaft.

"Mit herbstlicher Patina vergoldet Sie harmonieren perfekt mit der Klangwelt von Johannes Brahms, gerade auch in der f-Moll-Sonate: Eine Musik, scheinbar wie aus Samt und Seide, und dann höre und spüre ich plötzlich, wie darin tief verborgen ein schneidend scharfes Messer steckt! Diese Musik ist ein existenzielles Drama, voller Ernst und Leidenschaft."
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CLASS: aktuell (Im Blickpunkt), Ausgabe 2015/4

Zwischen Istanbul, Wien muss historisch eine Brücke der Musik bestehen..

Kann es so einen Zufall geben? Diesen Zufall zu erkennen und zu vereinigen ist ein Ereignis für sich. Heute befinden sich Franz Schubert und Şevki Bey Seite an Seite.
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Acikgazete.com Pazartesi Yazıları (İsmail Bayer), 13.04.2016

Atilla Aldemir ist einer der herausragendsten türkischen Geiger der „jungen Generation“

Atilla Aldemir ist einer der herausragendsten türkischen Geiger der „jungen Generation“, der einen bemerkenswerten Aufstieg auf internationalem Parkett zu verzeichnen hat. Seine Konzerte und Tonaufnahmen sind von außergewöhnlicher Qualität. Er hat eine überwältigende Interpretation der von mir für Violine und Klavier komponierten „Sonate“ auf CD aufgenommen und dieses Werk außerdem in unzähligen Konzertsälen in aller Welt Hunderte von Malen aufgeführt. Ich freue mich darauf, mit ihm zusammen noch viele gemeinsame Projekte zu realisieren. Es wird mir ein besonderes Vergnügen sein, mein Violinkonzert „1001 Nacht im Harem“ in der Interpretation von Atilla Aldemir zu hören.
Fazil Say, 20.04.2008 Erlangen, Deutschland

Mit kindlichem Enthusiasmus leitet er die Welle der Begeisterung an die Zuschauer weiter. Mal ist er Schubert, mal Şevki Bey. Er geht ein und aus.

Schuberts und Şevki Beys Gemeinsamkeiten ISMAIL BAYER” - Franz Schubert ist ein Komponist, der im Wien des 19. Jahrhunderts lebt. Şevki Bey lebt im selben Jahrhundert in Fatih. Verschiedene Länder, verschiedene Kulturen, verschiedene Musikrichtungen, aber die Gemeinsamkeiten sind so zahlreich. Und allen Gemeinsamkeiten voran stehen Musik und Liebe.
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Acikgazete.com / Montagsschriften (Ismail Bayer), 13.04.2016

Ein Glücksfall ist es, dass so souveräne Interpreten wie Aldemir und Karayel sich diesem ungewöhnlichen Programm mit Haut und Haar verschrieben haben.

“Stilschmelze” Ein Glücksfall ist es, dass so souveräne Interpreten wie Aldemir und Karayel sich diesem ungewöhnlichen Programm mit Haut und Haar verschrieben haben. Auch das Klangbild überzeugt.
“Fono Forum” (Norbert Hornig), Dezember 2005

Zum wahren Hörgenuss: Atilla Aldemir als Solist bewegt und mit zu Herzen gehendem, innigen Klang musiziert.

Zum wahren Hörgenuss. Solist Atilla Aldemir legt in seine Interpretation der "Havanaise" von Camille Saint-Saens sein ganzes Herzblut, musiziert virtuos und leidenschaftlich mit warmem, weichem Ton. Atilla Aldemir als Solist bewegt und mit zu Herzen gehendem, innigen Klang musiziert. Den Anfang macht Béla Bartóks Rhapsodie für Violine und Orchester Nr. 1, die Atilla Aldemir mit Feuer und Temperament würzt. Atilla Aldemir spielt das Allegro con fuoco aus dem Violinkonzert seines Landsmannes Ulvi Cemal Erki und musiziert dabei ganz in seinem Element. Einem Zauber gleich scheint ihn der wilde Rhythmus zu verschlingen und doch gibt er ihm Struktur. Der tosende Applaus folgt auf dem Fuße.
Volksstimme.de Magdeburg (Renate Bojanowski), 01.11.2013

Aldemir, der hauptsächlich als Violinist bekannt ist, ist tatsächlich ein eindrucksvoller Vorreiter für die Viola

Außergewöhnlicher Auftritt des türkischen Violinisten Atilla Aldemir Aldemir, der hauptsächlich als Violinist bekannt ist, ist tatsächlich ein eindrucksvoller Vorreiter für die Viola durch ein Werk wie dieses Introspektives Cappriccioso von Henri Vieuxtemps. Es war eine Freude dieses seltene Juwel von Martinu zu hören. Das gesamte Konzert bestehend aus einem Repertoire zusammengesetzt aus weniger bekannten, aber immer noch faszinierenden Stücke, war ein Beispiel für ein exzellentes Programm.
Zaman Tageszeitung (Alexandra Ivanoff), 11.03.2013

"Leichtfüßig und elegant" ..Er kann seine Zuhörer von der ersten Note an in seinen Bann ziehen...

Er kann seine Zuhörer von der ersten Note an in seinen Bann ziehen. Die vier Sätze weisen eine ganz eigene Tonsprache auf, ebenso wie Benjamin Brittens Lachrymae. Der Titel bedeutet Tränen, der Komponist bezieht sich auf zwei Lieder John Dowlands. Atilla Aldemir hat sich tief in diese Musik hineingedacht, und es gelingt ihm, den Zuhörer mit in diese hineinzuziehen. Das Trio ist aber auch eine exzellente musikalische Erzählerschaft. Sie hauchen dem Notentext Leben ein, lassen die Handlung vor dem geistigen Auge des Zuhörers sichtbar werden, das ist ganz große Kunst. Dabei erscheint alles so selbstverständlich und leicht.
Osnabrücker Zeitung (Raphael Bonitz), 24.08.2010

[…] den Evin Ilyasoglu als „derzeit besten Geiger der Türkei“ bezeichnet..

"...Die Überraschung des Abends war aus meiner Sicht der Solist Atilla Aldemir, den Evin Ilyasoglu als „derzeit besten Geiger der Türkei“ bezeichnet hat. Beim Violinkonzert von Haydn legten Camerata Salzburgersolisten und Solist eine derartige Harmonie an den Tag, dass wir sicher bald voller Stolz erleben werden, wie sie gemeinsam in Wien oder in Salzburg auftreten“
Tageszeitung Milliyet (Meral Tamer), 12.10.2008

Aldemir beweist Konzertreife sowie Individualität....seine Ausstrahlung und seine Charme stehen bei ihm im Vordergrund.

...Aldemir beweist Konzertreife sowie Individualität....seine Ausstrahlung und seine Charme stehen bei ihm im Vordergrund. Aldemirs Zusammenstellung, an spruchsvolle Sonaten von Mozart, Bach und seinem türkischen Landsmann Fazil Say, beweist, dass ein perfekter Vermittler zwischen Orient und Europa ist. Von Mozart bis hin zur mitreißenden Carmen-Fantasie Waxmans beherrscht Aldemir ein breites Spektrum...Dass es sich um ein eingespieltes, souveränes Duo handelte, spürten die Besucher zwischen all den Varus-Exponaten ganz genau.
Halterner Zeitung (Ina Retkowitz), 15.10.2005

Auf seiner französischen Vuillaume-Geige bot er den Solopart ..l" ... Große Virtuosität, ruhiges und dynamisch temperamentvolles Spiel..."

Auf seiner französischen Vuillaume-Geige bot er den Solopart von Max Bruchs bekanntem 1.Violinkonzert g-Moll. „... Große Virtuosität, ruhiges und dynamisch temperamentvolles Spiel..."
Neue Westfälische Zeitung (Marie-Therese Falke),16.07.2002

Atilla Aldemir, dessen wahrhaft blut- und glutvolles Spiel dem Instrument hinreißend sonore Wirkungen entlockt. Großartig

"...Diese Leistung wird noch deutlich in den Schatten gestellt durch den unermüdlichen Einsatz des 1975 in Istanbul geborenen Geigers Atilla Aldemir, dessen wahrhaft blut- und glutvolles Spiel dem Instrument hinreißend sonore Wirkungen entlockt. Großartig dann auch die Solo-Zugabe, ein feuriger Tanz vom Schwarzen Meer mit dem Titel „Horon“ aus der Feder des türkischen Komponisten Adnan Saygun...“ Die Uraufführung des „Yenisey-Concertos“ für Violine und Orchester von René-Giessen mit dem Philharmonischen Orchester Giessen. "
Frankfurter Rundschau (Michael Treutwein), 12.06.2004

Es erfüllt mich mit Stolz und Freude, mit meinem Stück einen kleinen Beitrag zu dieser Arbeit leisten zu können.

Das Duo Aldemir / Karayel habe ich während ihrer Proben und Konzertaufnahmen mit einem Repertoire aus türkischen Komponisten mitverfolgen können. Sie versuchen, ihren Atem, ihre inneren Stimmen und die Farben ihres Lebens in diese Werke einzubringen, und ihre Bemühungen sind von großem Erfolg gekrönt. Diese CD-Aufnahme zählt zu eine der seriösesten und professionellsten Arbeiten über türkische Komponisten, die jemals in der Türkei oder in anderen Teilen der Welt entstanden sind. Es erfüllt mich mit Stolz und Freude, mit meinem Stück einen kleinen Beitrag zu dieser Arbeit leisten zu können. Ich wünsche dem Duo für die Zukunft viel Erfolg und umarme sie herzlich.
Fazıl Say (aus dem CD-Booklet)

..hatte Atilla Aldemir den Mut zur geigenschmachtenden Vision einer erträumten Welt.

Im 1. Violinkonzert von Max Bruch , das sich seit 140 Jahren anhaltender Beliebtheit erfreut , führte ein makelloses Miteinander des türkischstämmigen Solisten Atilla Aldemir und des Dirigenten zum Erfolg . ..hatte Atilla Aldemir den Mut zur geigenschmachtenden Vision einer erträumten Welt. Mit warmem Ton und selbstverständlicher Virtuosität fesselte er sein Publikum. Rhythmik, Dynamik, Artikulation - alles tutto perfetto.
Flensborg Avis (Carl Hegens), 17.11.2006

Atillas makellose, bis aufs letzte Maß brillante Umsetzung und seine Beherrschung der Bühne waren eine Genugtuung

„…Atillas makellose, bis aufs letzte Maß brillante Umsetzung und seine Beherrschung der Bühne waren eine Genugtuung..
Cumhuriyet (Evin İlyasoğlu), 27.04.2004

Stehende Ovationen für Virtuosen überrascht von Intensität, Reife und dem Grad an technischer Perfektion

„Ein Konzert zum Abheben“ Stehende Ovationen für Virtuosen...Wer ausgehend vom künstlerischen Werdegang Aldemirs und Karayels einen erstklassigen Musikgenuss erwartet hatte, war dennoch überrascht von Intensität, Reife und dem Grad an technischer Perfektion, die die beiden ausnahmemusiker an den Tag legten. Bravissimo.
Allgemeine Zeitung Billerbeck (Christiane Tibroni), 14.09.2004

Doch es gibt Gründe dafür warum einige Werke nach Hunderten von Jahren immer noch aktuell sind. Atilla Aldemir beweist dies.

Atilla Aldemir, der letzten Herbst den Mikkeli Spezial Preis im Johannes Brahms Wettbewerb in Österreich gewonnen hat und der eingeladen wurde mit dem Mikkeli City Orchester zu spielen, wurde vor eine schwierige Entscheidung gestellt als er dieses Stück aus der klassischen Top Ten-Liste wählte. Doch es gibt Gründe dafür warum einige Werke nach Hunderten von Jahren immer noch aktuell sind. Atilla Aldemir beweist dies. Wenn ein Musiker ausreichend Vision, Persönlichkeit und Charisma besitzt, dann ist es möglich, dass das Unmögliche geschieht. Wir dürfen eine frische Interpretation eines Stückes hören, das einst dazu gedacht war bis zum Tode gespielt zu werden. Es ist als sei er geboren worden, um dem Publikum die Freude und Schönheit der Musik nahezubringen, Atilla Aldemir, ein warmherziger und herzlicher Virtuose, hat sich seinen Weg zurück zu den finnischen Bühnen erspielt.
Länsi-Savo Mikkeli, August 2007

Interpretation zusammen mit dem Piansten Itamar Golan im Rahmen des 34. Internationalen Istanbul Musik Festival zu Mozarts Sonaten war atemberaubend.

Aldemirs Interpretation zusammen mit dem Piansten Itamar Golan im Rahmen des 34. Internationalen Istanbul Musik Festival zu Mozarts Sonaten war atemberaubend.
Andante Zeitschrift (Sungu Okan), Juli 2006

Salzburger Camerata begleiteten jungen Geigers Atilla Aldemir an der Bratsche seiner Beherrschung der Violine in nichts nachsteht.“

Letzte Woche konnten wir im Rahmen der Konzertreihe der Bosporus-Universität erfreut feststellen, dass die Virtuosität des von Mitgliedern der Salzburger Camerata begleiteten jungen Geigers Atilla Aldemir an der Bratsche seiner Beherrschung der Violine in nichts nachsteht.“
Tageszeitung Cumhuriyet (Evin İlyasoğlu), 12.10.2008

„Glänzendes Konzert von Aldemir“

Der Auftritt Aldemirs, in Begleitung des Pianisten Itamar Golan, der seit bald zwei Jahrzehnten sowohl als Solist als auch als Begleiter mit hochklassigen Musikern unserer Zeit zusammenarbeitet, wurde nicht zuletzt durch die von ihm gespielten Instrumente, eine J.B. Vuillaume Violine aus dem Jahr 1840 und eine Zanetto Peregrino Bratsche von 1560, zu einem der unvergesslichen Konzerterlebnisse im CRR. …wir haben jeder Sekunde dieser großartigen Töne und seiner außergewöhnlichen Musikalität mit großem Vergnügen gelauscht. Aldemirs Umgang mit beiden Instrumenten ist souverän wie auch seine Bühnenpräsenz..das aus anspruchsvollen Werken bestehende Programm bewältigte er sowohl technisch als auch musikalisch mit Bravour. Außerdem wurde er von einem hervorragenden Pianisten begleitet: Itamar Golan versteht es, den Violinisten auf die bestmögliche Weise zu stützen und zu tragen.“
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Tageszeitung Cumhuriyet (Zeynep Altay), 13.03.2009

Aldemir beweist Konzertreife sowie Individualität....seine Ausstrahlung und seine Charme stehen bei ihm im Vordergrund.

...Aldemir beweist Konzertreife sowie Individualität....seine Ausstrahlung und seine Charme stehen bei ihm im Vordergrund. Aldemirs Zusammenstellung, an spruchsvolle Sonaten von Mozart, Bach und seinem türkischen Landsmann Fazil Say, beweist, dass ein perfekter Vermittler zwischen Orient und Europa ist. Von Mozart bis hin zur mitreißenden Carmen-Fantasie Waxmans beherrscht Aldemir ein breites Spektrum...Dass es sich um ein eingespieltes, souveränes Duo handelte, spürten die Besucher zwischen all den Varus-Exponaten ganz genau.
Halterner Zeitung (Ina Retkowitz), 15.10.2005

Berliner Philharmonie Tschaikowski, Mozart und Paganinis Violinen-Konzerte in einem einzigen Konzert

Aldemir hat in Berlin gespielt Am 31. Januar hat Atilla Aldemir in der Berliner Philharmonie Tschaikowski, Mozart und Paganinis Violinen-Konzerte in einem einzigen Konzert gespielt. Bei diesem Marathon begleitete ihn das Berliner Symphonie Orchester unter der Leitung des chinesischen Dirigenten Renchang Fu...
Tageszeitung Cumhuriyet / Kultur Service

überwindet mit seinem kraftvoll-virtuosen Spiel ohne Mühe die Kluft zwischen mediterranen Volksliedern und westlicher Kammermusik.

Der 1975 in Istanbul geborene Geiger Atilla Aldemir hat sowohl in seiner Heimatstadt als auch in Deutschland studiert und überwindet mit seinem kraftvoll-virtuosen Spiel ohne Mühe die Kluft zwischen mediterranen Volksliedern und westlicher Kammermusik. Sein Streifzug durch die türkische Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts beginnt mit einer nach Bartók klingenden Suite von Ahmed Adnan Saygun aus den fünfziger Jahren und endet bei einer speziell für ihn komponierten aberwitzigen Zugabe aus dem Jahr 2003. Höhepunkt ist eine Sonate des vor allem als Pianisten bekannten Fazil Say, in der das Klavier mit Lauten- und Trommelklängen aufwartet, während die Geige ihren Weg zwischen Melancholie und Groteske sucht.
RBB Kulturradio am Mittag (Dirk Hühner) September 2005

Atilla Aldemir gewinnt seine technische Stärke mit seiner Spontanität

Atilla Aldemir gewinnt seine technische Stärke mit seiner Spontanität. Sie kennen die Stärke der Passage, die er spielt, doch sie nehmen es nicht wahr. Dieser Künstler macht in höchstem Maße schöne Musik.
Cumhuriyet (Önder Kütahyalı), 23.05.2007

Sein Ton ist in sich vielschichtig: gefühlvoll und kontrolliert, rund und kraftvoll, dabei von sanfter Rauheit,unaufdringlich erotischer Attraktivität

Atilla Aldemir ist kein Schöngeiger, der glatt und charmant für das bürgerliche Wohnzimmer musiziert. Sein Ton ist in sich vielschichtig: gefühlvoll und kontrolliert, rund und kraftvoll, dabei von sanfter Rauheit, unaufdringlich erotischer Attraktivität. Unsentimental und sensibel führt Atilla die Melodie. Technisch souverän, gestaltet er sein Spiel mit agogischer Finesse, rhythmisch nuanciert und dynamisch hochdifferenziert.
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GWK Münster (Dr. Susanne Schulte), 2004

Aldemirs kultivierter Ton hat Substanz und blühend

"Der Solopart des Brahms-Konzertes war bei dem türkischen Geiger Atilla Aldemir gut aufgehoben. Mit seinen 28 Jahren kann er ruhig noch als "junges Talent" auf der Bühne stehen. Und ein solches darf ohne weiteres schon eine fortgeschrittene künstlerische Entwicklung erreicht haben. Aldemirs kultivierter Ton hat Substanz und blühend, was mit Brahms' schwärmerischem Konzert sehr schön zusammenpasst."
Kölnischer Rundschau, Johannes Zink 25.11.2003

Einer von Deutschlands prestigereichsten Konzertsälen, die Berliner Philharmonie, begrüßt heute Abend den jungen türkischen Violinisten als Solisten

Letztes Jahr habe er das gleiche Konzert im selben Konzertsaal gegeben und dabei die Violinen-Konzerte von Beethoven, Bruch und Mendelssohn gespielt. Ein besonderes Konzert, das nur sehr wenigen Künstlern auf der Welt zu Teil würde. Abschließend sagte er, dass es eine große Ehre sei in einem Saal zu spielen, der Jahre lang unter der Leitung von Herbert von Karaja stand.
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Radikal (Art und Kultur), 31.01.2009

Der Solo-Violinist Atilla Aldemir eröffnete die Spielzeit mit Niccolo Paganinis „Kaprizen“ - alle der 24! 

Der Solo-Violinist Atilla Aldemir und der Pianist Etsuko Miyakoda eröffneten am 3. Oktober Istanbuls Klassische Konzert Spielzeit 2011 am Süreyya Opernhaus beim Kammermusik Konzert mit einigen der teuflisch schwierigsten Werke, die jemals für die Violine komponiert wurden: Niccolo Paganinis „Kaprizen“ - alle der 24! ..Mit seiner fantastischen Kontrolle der Bogenführung und seiner schimmernden Tonqualität hat Aldemirs ansteckende Lebensfreude und seine Verwegenheit auf der ¬Bühne, die Herzen des Publikums gewonnen und die musikalische Saison mit großem Elan und Energie eröffnet..
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Today's Zaman (Alexandra Ivanov), 04.10.2011

Zum ersten Mal wurde ein türkischer Künstler in die Jury des Internationalen Geigenbauwettbewerbes eingeladen

Zum ersten Mal wurde ein türkischer Künstler in die Jury des Internationalen Geigenbauwettbewerbes eingeladen... Der türkische Violinenvirtuose Atilla Aldemir wurde Teil der aus 13 Personen bestehen Jury des 6. Internationalen Geigenbauwettbewerb Mittenwald.
Andante Musik Zeitschrift (Serhan Bali), 31.05.2010

Mit kindlichem Enthusiasmus leitet er die Welle der Begeisterung an die Zuschauer weiter. Mal ist er Schubert, mal Şevki Bey. Er geht ein und aus.

Atilla Aldemir. Das erste Mal habe ich ihn zufällig, zusammen mit seiner Geige, vor 2 Jahren in Düsseldorf bei einer besonderen Veranstaltung kennengelernt. Er und seine Geige waren wie zwei Verliebte. Er ist in klassischer Musik ausgebildet, seinen Namen hört man öfter in Europa. Einige Wettbewerbe und Auszeichnungen. Konzerte in verschiedenen Städten Europas und der Türkei mit verschiedenen Orchestern. Eine Linie, die sich von Istanbul nach Berlin erstreckt. Seit 2013 ist er zudem stellvertretender Meister der Viola-Gruppe des Berliner Konzerthaus Orchesters.
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Acikgazete.com / Montagsschriften (Ismail Bayer), 13.04.2016

Für dieses hervorragende Konzert im Konzerthaus Wien von hier aus wieder und wieder Applaus…Diese Gruppe sollten Sie nicht aus den Augen verlieren.

Spot on: Auf dem Turkey Now! Festival, die Musik Wien Reise beginnt: Ich habe es in Wien verfolgt. Atilla Aldemir an der Violine, Çağ Erçağ am Cello, Hüseyin Sermet am Klavier. Für dieses hervorragende Konzert im Konzerthaus Wien von hier aus wieder und wieder Applaus…Diese Gruppe sollten Sie nicht aus den Augen verlieren.
Milliyet (Mehmet Tez), 18.10.2009

die auffallendste, eindrucksvollste Violine, die ich in den letzten Jahren zu hören bekam.

Atilla Aldemir spielt nicht nur auf der Violine…er spielt mit der Violine.. die auffallendste, eindrucksvollste Violine, die ich in den letzten Jahren zu hören bekam. Mit Cana Gürmens Klavierbegleitung hat er Wunder erschaffen.. Tartinis Teufelstriller (Schwingung, Schauer) ist ein Stück so schwer, dass es einzig der Teufel selbst spielen kann.. Ich sagte ja, Atilla hat gespielt.. Griegs Sonate für Violine und Klavier, besonders im dritten Teil, im Alla Romanza haben wir den Gipfel der Romantik erreicht..Sarasetes Zigeunerweisen erraten Sie nun selbst..
Tageszeitung Sabah (Hıncal Uluç) 03.12.2011

Aldemirs Talent als Interpret vor allem darin besteht, dass er es versteht, das Mittel der Dramatisierung voll auszuschöpfen.

„Auch aufgrund dessen, was ich aus früheren Konzerten weiß, wage ich zu behaupten, dass Aldemirs Talent als Interpret vor allem darin besteht, dass er es versteht, das Mittel der Dramatisierung voll auszuschöpfen.“
Milliyet Sanat (Kemal Küçük), Ausgabe 07/2005

Dieses Klangmosaik wird durch die brillante und beseelte Virtuosität Aldemirs mit neuen Nuancen ausgeschmückt.

Der Geiger Atilla Aldemir (geb. 1975) und der Pianist Şevki Karayel (geb. 1976) haben in Berlin eine CD mit dem Titel „The Contemporary Voice of Turkish Music - Die zeitgenössische Stimme der türkischen Musik“ aufgenommen, die in Wien von Dreyer&Gaido verlegt wurde.
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Tageszeitung „Cumhuriyet“ (Evin İlyasoğlu), 03.08.2005

„Atilla Aldemir ist ein in Wien lebender Geigenvirtuose, dessen Wert von der ganzen Welt gewürdigt wird.“

„Atilla Aldemir ist ein in Wien lebender Geigenvirtuose, dessen Wert von der ganzen Welt gewürdigt wird.“
Vatan (Zülfü Livaneli), 16.04.2006

mit jedem vergangenen Tag steigert sich seine Karriere zusehends.

Die Solisten waren der Violinenkünstler Atilla Aldemir und der Ney-Spieler Kudsi Erguner. Atilla Aldemir ist ein junger Künstler. Doch mit jedem vergangenen Tag steigert sich seine Karriere zusehends. Wir werden den Namen Aldemir, welcher schon jetzt bei internationalen Wettbewerben sehr wichtige Auszeichnungen gewonnen hat, in den kommenden Jahren noch sehr viel öfter hören und wir werden stolz auf ihn sein.
Hürriyet (Tufan Türenç), 27.02.2009

Sie haben Vivaldis Musik wie ein heiliges Licht in unsere Seelen eingeschenkt.

„Der Enthusiasmus dieser vier jungen Männer, die Emotion auf den Bögen dieser vier Virtuosen waren es wert von der Republik gesehen zu werden. Sie haben Vivaldis Musik wie ein heiliges Licht in unsere Seelen eingeschenkt.“
Tageszeitung Hürriyet (Tufan Türenç), 29.03.2004

Dieser Künstler macht in höchstem Maße schöne Musik.

Atilla Aldemir gewinnt seine technische Stärke mit seiner Spontaneität. Sie kennen die Stärke der Passage, die er spielt, doch sie nehmen es nicht wahr. Dieser Künstler macht in höchstem Maße schöne Musik.
Cumhuriyet (Önder Kütahyalı), 23.05.2007

in der Berliner Philharmonie standing ovations der rund 2500 Zuhörer für den Violinisten Atilla Aldemir.

Beim Weihnachtskonzert in der Berliner Philharmonie gab es gestern Abend standing ovations der rund 2500 Zuhörer für den Violinisten Atilla Aldemir.
Hürriyet (Aydın Ulun), Mai 2008

mit viel Herz und fundiertem Können wusste Atilla Aldemir

"...mit viel Herz und fundiertem Können wusste Atilla Aldemir mit Max Bruch's 1. Violinkonzert, g-moll durch seinen wunderbaren weichen Ton, geschmackvollen Phrasierungen und viel Sinn für die lyrischen Passagen zu überzeugen..."
NRZ (Frank Helling), 01.06.2002

Der bekannte Violinist Atilla Aldemir wurde als bester Streichinstrumentalist des Jahres in der Türkei benannt.

Donizetti Preis für Klassische Musik Der bekannte Violinist Atilla Aldemir wurde als bester Streichinstrumentalist des Jahres in der Türkei benannt.
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Zaman Tageszeitung (Alexandra Ivanoff), 17.05.2011

…die großartige Spielkunst der beiden Instrumentalisten! Die Hörer waren begeistert.

…die großartige Spielkunst der beiden Instrumentalisten! Die Hörer waren begeistert.
Ruhr Nachrichten (Josef Wessel), 28.09.2012

Intensive Lebenslust versprühte am Samstag das Duo Idil Ugur und Atilla Aldemir

…Intensive Lebenslust versprühte am Samstag das Duo Idil Ugur und Atilla Aldemir... Auf ebenso hohem Niveau meisterten sie die Brahms-Sonate.
Westfälische Zeitung (Dr. Johannes Hasenkamp), 21.05.2012

so trat das Orchester bei Max Bruchs Violinkonzert in G-Moll ganz in den Dienst des Solisten Atilla Aldemir und seines warmen, hochromantischen Spiels

… Konnten die Zuhörer diese Qualitäten schon bei Rossinis Ouvertüre ,,Die diebische Elster“ bewundern, so trat das Orchester bei Max Bruchs Violinkonzert in G-Moll ganz in den Dienst des Solisten Atilla Aldemir und seines warmen, hochromantischen Spiels…
Flensburger Tagesblatt (Christoph Kalies), 17.11.2006

Ein fast bescheidenes Zurücktreten hinter das Werk, das aber gerade nicht zu kühler Pseudo-Objektivität führt

"...Atilla Aldemir, unterstützt von der souveränen russischen Pianistin Katia Nemirowitsch- Dantchenko, hatte Gelegenheit, sein facettenreiches Können mit einer umfangreichen Programmpalette eindrucksvoll unter Beweis zu stellen. Durchgängiges Merkmal seines Spiels: Ein fast bescheidenes Zurücktreten hinter das Werk, das aber gerade nicht zu kühler Pseudo-Objektivität führt, sondern zu einem ganz intensiven , aus der Werkstruktur erwachsenden Ausdruck, der als „bewusstes Gefühl“ nie in Gefühligkeit abgleitet. Hinzu kommt eine Virtuosität, die sich nicht aufplustert und nicht das heroische Ego in den Vordergrund stellt..."
NRZ (Hajo Berns), 18.12.2002

„...der größte Reichtum seiner Begabung ist nicht nur die Beherrschung seines Instruments, sonders auch die Kunst einer singenden Interpretation.

„...der größte Reichtum seiner Begabung ist nicht nur die Beherrschung seines Instruments, sonders auch die Kunst einer singenden Interpretation. Unter der Leitung von Alexander Rahbari mit dem Istanbul Sinfonie Orchester hat Aldemir ein äußerst virtuoses Programm vorbereitet...der größte Reichtum seiner Begabung ist nicht nur dieSaint Seans das Rondo Capriccioso bis zur Carmen Fantasie von Sarasate. Und mit der Zugabe von Wieniawskys Caprice hat er seine Virtuosität nocheinmal unter Beweis gestellt. Mit seiner Bogentechnik, Sensibilität, Beherrschung seines Insturments und der Freiheit seines Spiels zeigt Aldemir ein starkes Einfühlungsvermögen in die Musik...“
Tageszeitung Cumhuriyet (Evin Ilyasoglu), 15.01.2003

"...Große Virtuosität, ruhiger und dynamisch temperamentvolles Spiel..."

Neue Westfälische Zeitung (Marie-Therese Falke), 16.07.2002

Atilla Aldemir, ein warmherziger und herzlicher Virtuose, hat sich seinen Weg zurück zu den finnischen Bühnen (Mikkeli) erspielt.

„Faszinierende Klänge aus Istanbul“-Konzert mit dem Mikkeli City Orchester Atilla Aldemir konnte einen der Gründe aufzeigen. Wenn ein Musiker ausreichend Vorstellungskraft, Persönlichkeit und Charisma besitzt, dann ist es möglich, dass das Unmögliche geschieht. Wir dürfen eine frische Interpretation eines fast totgespielten Stückes hören. Als sei er nur geboren, um dem Publikum die Freude und Schönheit der Musik nahezubringen, Atilla Aldemir, ein warmherziger und herzlicher Virtuose, hat sich seinen Weg zurück zu den finnischen Bühnen erspielt.
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Mikkeli (Helinä Tepponenö,) 08.05.2008

Donzetti Preis für Klassische Musik bester Streichinstrumentalist des Jahres

Donzetti Preis für Klassische Musik Der bekannte Violinist Atilla Aldemir wurde als bester Streichinstrumentalist des Jahres in der Türkei benannt.
Zaman Tageszeitung (Alexandra Ivanoff), 17.05.2011

Aldemirs Piansten Itamar Golan 34. Internationalen Istanbul Musik Festival

Aldemirs Interpretation zusammen mit dem Piansten Itamar Golan im Rahmen des 34. Internationalen Istanbul Musik Festival zu Mozarts Sonaten war atemberaubend.
Andante Dergisi (Sungu Okan), Juli/August 2006

Aldemir spielt in einem einzigen Konzert alle 24 Kaprizen...

Cumhuriyet, Nachrichten Portal, 22.03.2011

...angenehm sanft und einschmeichelnd. Hervorragend intonationsreines und rhythmisch übereinstimmendes Spiel, selbst in den brillanten schnellen Sätze

"...angenehm sanft und einschmeichelnd. Hervorragend intonationsreines und rhythmisch übereinstimmendes Spiel, selbst in den brillanten schnellen Sätzen…",
Kieler Nachrichten (Enno Neuendorf),

Dieses Klangmosaik wird durch die brillante und beseelte Virtuosität Aldemirs mit neuen Nuancen ausgeschmückt.

Dieses Klangmosaik wird durch die brillante und beseelte Virtuosität Aldemirs mit neuen Nuancen ausgeschmückt. ..Besonders lobenswert ist auch, dass sie mit ihrer CD die Werke der zeitgenössischen türkischen Musik dem internationalen Publikum zugänglich machen.
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Tageszeitung Cumhuriyet (Evin İlyasoğlu), 03.08.2005

Es macht stolz dieses Konzert mit dem erfolgreichen Violinisten unseres Landes Atilla Aldemir zu geben... (Gürer Aykal)

Gürer Aykal: Dieses Werk von Ekrem Zeki Ün ist sowohl in diversen anatolischen Melodien als auch in Violinensolos zu Hause und wird darüber hinaus auch vom Orchester mit erhabener Technik angewendet. Weil der Solopart für die Violine in diesem Stück mit unendlicher Schwierigkeit geschrieben wurde benötigt es Virtuosität, kaum zu beschreiben gehört weltweit zu einem der schwersten Violinkonzerten. Es macht stolz dieses Konzert mit dem erfolgreichen Violinisten unseres Landes Atilla Aldemir zu geben. Zudem bewundere ich Atilla sehr, er ist ein Künstler dessen Stärke seiner Interpretationen ich verehre. Wir waren einige Male mit ihm zusammen. Wir haben keine Schwierigkeiten einander zu verstehen.
Cumhuriyet (Nachrichten Portal),

„Soviel Geld für ein Stück Holz?“

Mit 15 Jahren gab er sein erstes Konzert als Solist mit einem Orchester. 1991 spielte er bei einem Konzert zu Ehren von Papst Johannes Paul II. Danach wurde er zu den Berliner Philharmonikern berufen. Aldemir hat sein Album der großen türkischen Geigerin Ayla Erduran und seiner Lehrerin Barbara Gorzynska gewidmet.
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Tageszeitung Vatan (Necla Görgeç)

Am 1. September hat Aldemir die Stelle als Stellvertretende Solo-Viola im Konzerthaus Orchester angenommen.

Am 1. September hat Aldemir die Stelle als Stellvertretende Solo-Viola im Konzerthaus Orchester angenommen. Das Orchester spielt in seinem neu restaurierten Heimatstandort im ehemaligen Ostteil Berlins. „Es gab 340 Bewerber für diese Stelle“, erzählt er mir bei einem Interview nach seinem Konzert. „Erst wurde auf 35 eingegrenzt, dann auf 2, schlussendlich wurde ich ausgewählt. Ich bin hocherfreut!“
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(Alexandra Ivanoff ), 23.09.2013

Sowohl Fazıl Say als auch Gürer Aykal hatten mir diesen jungen Geiger, der in Wien lebt, als „herausragend“ angekündigt. Und das ist er auch wirklich.

Konzert mit Fazil Say und Burhan Öcal Nach dem Konzert gingen wir ins Hotel Hillside Su. Dort gab es einen Empfang. Fazıl Say hielt auch dort einige Überraschungen bereit. Zunächst begleitete er die Sängerin Zuhal Olcay am Klavier. Dann durfte ich auch Atilla Aldemir erleben. Sowohl Fazıl Say als auch Gürer Aykal hatten mir diesen jungen Geiger, der in Wien lebt, als „herausragend“ angekündigt. Und das ist er auch wirklich. Ich war völlig begeistert. Den Abschluss des Abends bestritt Say dann mit dem Perkussionisten Burhan Öçal.
Tageszeitung Sabah (Hincal Uluç), 12.11.2008

Die „schönen Künstler“ der Türkei

Der Geiger Atilla Aldemir und der Pianist Şevki Karayel - zwei junge türkische Künstler, die beide in Deutschland leben. Die beiden Musiker, die auch gemeinsam wirken, repräsentieren die Türkei international im Bereich der klassischen Musik. Gleichzeitig beabsichtigen Aldemir und Karayel auch, in der Türkei Förderprojekte für Jugendliche durchzuführen, die keine Aussichten auf eine musikalische Ausbildung haben. Sie klagen darüber, dass der Staat der Musik nicht den nötigen Stellenwert einräumt. Daher wünschen sie sich die Unterstützung oder zumindest den Segen des türkischen Kulturministeriums für ihr Vorhaben.
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Tageszeitung „Hürriyet“ Sonntag (Hanife Baş) 06.07.2003

Welch brillanter Techniker Atilla Aldemir ist, zeigte er gleich zu Beginn eindrucksvoll

"...Welch brillanter Techniker Atilla Aldemir ist, zeigte er gleich zu Beginn eindrucksvoll in T. Vitalis anspruchsvoller g-Moll Chaconne, die gewissermaßen als geigerischer Spaziergang erschien..."
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Hajo Berns) 11.12.2002

...Nobler Klang, Respekt vor den Werken und reifes Musizieren...

" ...Nobler Klang, Respekt vor den Werken und reifes Musizieren..."
Münsterische Zeitung (Arndt Zinkant), 30.10.2002

Der Geiger Atilla Aldemir überzeugte mit seinem vollen, runden Ton in den expressiven und spritzigen Passagen

"...Der Geiger Atilla Aldemir überzeugte mit seinem vollen, runden Ton in den expressiven und spritzigen Passagen, insbesondere in den tiefen Lagen. Seine Interpretation war geprägt von großem geigerischen Einfühlungsvermögen... "
Neue Ruhr Zeitung (Astrid Kordak), 28.10.2002

"...verblüffende Grifftechnik bis hin zum blitzsauberen Doppelgriffspiel mit reicher dynamischer Abstufung faszinierte Atilla Aldemir..."

"...verblüffende Grifftechnik bis hin zum blitzsauberen Doppelgriffspiel mit reicher dynamischer Abstufung faszinierte Atilla Aldemir..."
Lippische Rundschau (Dr. Günther Kaspersmeier), 12.09.2002

"...Atilla Aldemir betörte sein Publikum mit „Carmen-Fantasie“ und wahnwitziger Technik.

"...Atilla Aldemir betörte sein Publikum mit „Carmen-Fantasie“ und wahnwitziger Technik. Ein Klangfeuerwerk zeigte er dem Publikum bei dem rhythmisch markanten Werks von Ahmed Adnan Saygun..."
Neue Ruhr Zeitung (Dagmar Schenk-Güllich), 09.07.2002

"...Gefühlvoll brachte der türkische Violinist Atilla Aldemir die Besonderheiten seines Stils dem Publikum nahe..."

"...Gefühlvoll brachte der türkische Violinist Atilla Aldemir die Besonderheiten seines Stils dem Publikum nahe..."
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Anne Ullenbeem), 08.07.2002

Der Violinist Atilla Aldemir präsentierte sich mit souveränem, reinen und singenden Geigenton.

"...Der Violinist Atilla Aldemir präsentierte sich mit souveränem, reinen und singenden Geigenton. Seine Interpretationen von Brahms, Schulhoff und Wieniawski offenbarten Freiheit und Reife..."
Neue Ruhr Zeitung (Dagmar Schenk-Güllich), 19.05.2002

voller Expressivität und kapriziöser Eleganz...

"...Der Geiger interpretierte Werke von Schulhoff und Saint-Saens voller Expressivität und kapriziöser Eleganz..."
Neue Ruhr Zeitung (Dagmar Schenk-Güllich) 18.01.2002

"...eine großartige Interpretation, in der Atilla Aldemir auch das Ensemble dirigierte..."

"...Hervorragend war die Leistung des Geigers Atilla Aldemir als Solist im A-Dur Rondo von F. Schubert. Er glänzte mit seinem vollen Klang, der sicheren und agilen Intonation und Bogenführung, lyrische Phrasierung, eine großartige Interpretation in der der Solist auch das Ensemble dirigierte..."
Ultima Hora Ibiza (Pedro A. Echarte), 11.01.2000

Virtuosität, Ausdruckswille und Ausdrucksfähigkeit sowie seiner starken Bühnenpräsenz...

"...Er faszinierte mit Stücken von Mahler, Ysaye, Brahms und Saygun mit Virtuosität, Ausdruckswille und Ausdrucksfähigkeit sowie seiner starken Bühnenpräsenz..."
Dr. Susanne Schulte, GWK e.V., 24.06.1998

Jugendlich, passioniert, am Rande ein wenig rauflustig, das Trio legt seine Herzen

Jugendlich, passioniert, am Rande ein wenig rauflustig, das Trio legt seine Herzen und Seelen in zwei russische Meisterwerke und in ein neues Stück des Pianisten. ..Sie umfassen fest den großartigen Schwung von Tschaikowskis trübsinniger Sorge und erhabener Emotion. Ihre Körpersprache spiegelt den schmerzgeplagten Zusammenbruch der Musik in den Schlussmomenten wieder, ihr himmlischer Einklang verliert sich im Staub. So wie dieses Trio sein Feuer weiter verfeinert, sollten wir ein Auge auf dieses vielversprechende Ensemble aus unbezwingbaren Interpreten haben.
Today's Zaman (Alexandra Ivanoff), 16.01.2010